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  • Mit Sicherheit am Wasser.

    Wasserwacht Kaufering

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Wasserwacht übt am Landsberger Lechwehr für den Ernstfall

Mehrere Wasserwacht-Ortsgruppen trainieren im Lech. Mit der spektakulären Übung sollen auch die Zusehende sensibilisiert werden.

Unlängst haben die Wasserwacht-Ortsgruppen aus Landsberg, Kaufering, Penzing und Utting am Lechwehr in Landsberg
trainiert. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger verfolgten
laut einer Pressemitteilung, wie die rund 15 Einsatzkräfte verschiedene
Rettungsszenarien im reißenden Fließgewässer des Lechs bewältigten.

Unlängst haben die Wasserwacht-Ortsgruppen aus Landsberg, Kaufering, Penzing und Utting am Lechwehr in Landsberg trainiert. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger verfolgten laut einer Pressemitteilung, wie die rund 15 Einsatzkräfte verschiedene Rettungsszenarien im reißenden Fließgewässer des Lechs bewältigten.

Der Übungsort bot mit seinen starken Strömungen und seinen felsigen Hindernissen demnach ideale Bedingungen, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Der Tag begann mit einer kurzen Einweisung, und schon bald waren die ersten Rettungsteams im Wasser. Mit Neoprenanzügen, Helmen und intensiver Teamarbeit stellten sich die Retter dem kraftvollen Fluss. Besonders spektakulär war der Einsatz des Rafts, mit dem Verunglückte in der Strömung gesichert und geborgen wurden.

Schnelle und eingespielte Rettungstechniken sind unverzichtbar. In Verbindung mit einer anspruchsvollen Seiltechnik, die am Ufer fixiert wurde, konnte das Raft gezielt gesteuert und gegen die Strömung stabilisiert werden. Ebenso wurde die Rettung von einer „verletzten“ Person geübt, die in dem Szenario aus mehreren Metern Höhe auf das Betonwehr gefallen war. Das erforderte laut der Pressemitteilung eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen der Raft-Besatzung und den Helfern am Ufer.

„Gerade an einem Fluss wie dem Lech sind schnelle und eingespielte Rettungstechniken unverzichtbar“, betonte Frank Böhm, Vorsitzender der Kreis-Wasserwacht. „Dieser Übungstag zeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit und das Vertrauen im Team sind, um im Ernstfall Leben retten zu können.“ Nach sechs Stunden intensiven Trainings zogen die Ausbilder ein positives Fazit, heißt es in der Pressemitteilung. Die Übung diente sowohl der Vertiefung der Rettungstechniken als auch der Sensibilisierung der Zuschauerinnen und Zuschauer für die Herausforderungen der Fließwasserrettung.

24+1h Schwimmen 2024

Von 26.10. auf den 27.10. haben wir als Mannschaft am 24+1h Schwimmen in Markt Indersdorf erfolgreich teilgenommen!

Über die Zeitumstellung hat man als Mannschaft von 18 – 18 Uhr Zeit, so viele Kilometer, wie nur möglich zu sammeln. Dabei muss sich zu jedem Zeitpunkt ein Schwimmer der Mannschaft im Wasser befinden und Meter sammeln.
Mit durchschnittlich 10 Teilnehmern konnte diese Aufgabe mal wieder gekonnt gemeistert werden. Alle 30 min hat sich unsere Mannschaft abgelöst, sodass ein Gesamtergebnis von 68.700 m geschwommen werden konnte.

Auch drei Jugendmitglieder (Till, Maxi und Tobi) haben die Staffel tatkräftig unterstützt. Maxi hat es sogar geschafft, 10400 m in den 25h zu schwimmen.

Mit der Teamleistung hat es die Wasserwacht Kaufering auf den 3. von 11 Plätzen geschafft, und somit ihr Ziel erreicht.

Alle Schwimmer (361) des diesjährigen 24+1h Schwimmen haben eine Strecke von 1.681.283 m zurückgelegt. Dies ist vergleichsweise mit der größten Ausdehnung (von nord nach süd) des Königreichs Schweden.

Wir bedanken uns bei der Ortsgruppe Ainhofen für die immer noch besser werdende Organisation und freuen uns schon auf das nächste Jahr.

Unterstützung bei einer Übung der FFW Kaufering

Am 26.10. durften wir die Freiwillige Feuerwehr Kaufering bei einer Bootsübung unterstützen. Um den Umgang mit ihrem Motorrettungsboot und ihrer Drohne zu üben, schickten wir drei Mimen mit aufblasbaren Kajaks auf den Lech, die ein Unglück simulieren sollten.
Die drei Personen befanden sich (nachdem die Boote „gekentert“ waren) sowohl im Wasser als auch an Land und wurden teilweise mithilfe der Drohne gefunden, aber auch von den Feuerwehrleuten gesichtet.
Nach erfolgreicher Rettung der Verunglückten wurde außerdem das An-Bord-Bringen eines Menschen mit Hilfe eines Wasserretters trainiert und die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften der verschiedenen Organisationen verbessert.
Wir sagen: Gerne wieder!

Bootstaufe Vroni und Fahrzeugweihe in Sankt Alban

Am Sonntag, dem 20.10.2025 fand in Dießen die Taufe des neuen Rettungsbootes „Vroni“ und die Segnung von zwei Mehrzweckfahrzeugen statt. Das neue Boot hat eine Taufpatin die schon lange in den BRK Geschichtsbüchern steht. Vroni Döring ist ein jahrzehntelanges Mitglied des Roten Kreuzes und hat mit ihrem Engagement schon Großes bewegt und die Gemeinschaft maßgeblich voran gebracht.

Nach den Grußworten und einem Weißwurstfrühstück wurde der Segen gesprochen und neben vielen netten Gesprächen, Kaffee und Kuchen durften natürlich die Testfahrten mit dem neuem Boot nicht fehlen.

Wir bedanken uns recht herzlich für die Einladung zu dieser Taufe und wünschen den Einsatzkräften, die mit dem Boot „Vroni“ ausrücken alles Gute und viel Erfolg!
Herzlichen Glückwunsch!

Tauchübung

Am Samstag, den 12.10.2024, fand eine Tauchübung mit der OG Dießen statt. Bei 6 Grad Außentemperatur machten wir uns auf den Weg zu den Fischweihern bei Igling. Dort angekommen konnte das Tauchen mit Vollmaske und Sprechverbindung geübt werden und die ersten Handgriffe als Signalmann/-frau ausprobiert werden.
Außerdem stand die Übung ganz im Zeichen des Gewässer-, Natur-, und Umweltschutzes und wir konnten vier Glasflaschen, eine Angelschnur und einen Getränkekasten bergen.
Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit dem Fischereiverein Kaufering, dessen Gelände wir dankenswerterweise nutzen durften.

Patschnasses Wochenende 2024

Vom 21. – 23.06. hat wieder unser patschnasses Wochenende stattgefunden – und das war im wahrsten Sinne des Wortes „patschnass“!

Nachdem der Zeltaufbau noch im Trockenen stattfinden konnte, verlegten wir die Stationen für unsere Flossy- und Stufe 1-Kinder in die Garage. Die Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren lernten verschiedene Knoten, Verbände und was man tun muss, wenn eine Person bewusstlos wird.
Anschließend fand unser Sommerfest statt, zu dem knapp 70 Leute gekommen sind! Beim gemeinsamen Grillen ließen wir das vergangene Jahr Revue passieren. Nachdem die „Kleinen“ mit ihren Eltern nach Hause gegangen waren, blieben unsere „Großen“ noch da und spielten die ein oder andere Runde Werwolf.
Gegen 22:30 Uhr sollte dann eigentlich die Nachtruhe beginnen, doch ganz so ruhig war es in den Zelten dann doch nicht. Sowohl der Regen als auch die Nacktschnecken, die in den Schuhen der Kinder Zuflucht suchten, machten es schwer, einzuschlafen.
Am nächsten Morgen, der für die meisten viel zu früh startete, wurden die Jugendlichen in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe durfte sich im Reanimieren, Funken und Knotenmachen üben, während die andere Gruppe Rettungsmittel vom Steg warf (oder Rettungshilfsmittel, wie war das nochmal?). Außerdem stand für diese Gruppe Boot fahren an. Danach durften die Kinder teilweise zum allerersten Mal einen Neoprenanzug und die Wasserretter-Weste anziehen und sich von der Slipstelle bis zum Steg im Lech treiben lassen. „Gerettet“ wurden sie dann von ihren Teammitgliedern mit dem Wurfsack.
Nach der Stärkung mit Leberkässemmeln zu Mittag wurden die Gruppen getauscht. Langsam begann ein Wettlauf mit der Zeit, denn gegen 15 Uhr war ein Gewitter angekündigt. Doch wir hatten Glück und alle Gruppen konnten trocken die Stationen durchlaufen, bevor dann abends der Starkregen anfing.
Der Regen durchkreuzte auch unsere Pläne für den Samstagabend und so mussten wir ein bisschen improvisieren. In Vierergruppen wurden die Jugendlichen zu verschiedenen Einsätzen geschickt. Von einem gebrochenen Arm beim Kickerspielen über eine Schnittwunde beim Lauchkuchenbacken bis zu einem Leitersturz war alles mit dabei. Die Jugendlichen mussten aber nicht nur die Verletzten versorgen, sondern auch mit der Leitstelle funken und im Team zusammenarbeiten.
Am nächsten Morgen ging es an die Planung für das Erste-Hilfe-Fresh-Up für die Eltern. In kleinen Gruppen wurden die verschiedenen Stationen vorbereitet und Plakate gebastelt. Es konnte gar nicht schnell genug zu Mittag gegessen werden, da kamen schon die ersten Eltern. Jetzt wurde der Spieß umgedreht und die Kinder brachten den Eltern die Grundlagen der Ersten Hilfe und der Wasserrettung bei. Unterstützt wurden die Jugendlichen durch die Flossys und die Stufe 1. Im Anschluss wurden beim Kuchenessen Bilder vom Wochenende präsentiert und jeder, der wollte durfte auf dem Boot mitfahren.
Ganz nach dem Motto „Viele Hände, schnelles Ende“ packten Eltern, Kinder und Geschwister beim Abbau des Zeltplatzes mit an und innerhalb kurzer Zeit war alles aufgeräumt.
Vielen Dank an:

Das Jugendrotkreuz Landsberg für die Unterstützung bei der Einsatzübung!
Das Lechtalbad Kaufering für die Bereitstellung der Duschen!
Die Sparkasse Landsberg-Dießen, das Autohaus Schaumberger, die Firma AIB KUNSTMANN, die Spielkiste Kaufering und den Büffelhof Beuerbach für die großzügige Spende!
Den Ruderclub Kaufering, dessen Steg wir an diesem Wochenende nutzen durften!
Edna und Christine für das leckere Essen!
Die Eltern, die beim Auf- und Abbau sowie beim Grillen geholfen haben!

und natürlich an alle Betreuer*innen, die uns nicht nur an diesem Wochenende, sondern auch bereits bei der Planung tatkräftig unterstützt haben!

Die Eltern beim Testen der Rettungsmittel. Dabei zeigen ihnen die Wasserwachtkinder, wie es richtig geht.

Wie schützen sich eigentlich unsere Retter, und wie sieht die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) unserer Wasserretter eigentlich aus?

Das gemeinsame Grillen beim Sommerfest.

72h Aktion: Ratschbankerl für Kaufering

„In 72 Stunden die Welt ein Stück besser machen“. Unter diesem Motto steht die deutschlandweite 72h-Aktion 2024, die am vergangenen Wochenende wieder stattgefunden hat.

Bei der 72h-Aktion melden sich vom Boden- bis zur Nordsee Jugendgruppen mit verschiedensten sozialen Projekten an. Die Projekte sollen für die Gemeinschaft sein und diese fördern. Wir haben gemeinsam mit der Malteserjugend Kaufering  mit gesamt 30 Kindern und 15 ehrenamtlichen Helfer:innen Bänke für Kaufering gebaut. Die Kinder im Alter von sechs bis 17 Jahren haben in den 72 Stunden gehämmert, gesägt und geschraubt, was das Zeug hielt und das Ergebnis spricht für sich: Kaufering hat nun zehn neue, bunte Ratschbankerl.

Was ist ein Ratschbankerl?

Eine Idee, die verbindet! Platz nehmen, „Servus“ sagen und ins Gespräch kommen.

Eine einfache Parkbank machts möglich. Das Thema „Einsamkeit im Alter“ rückt immer mehr in den Fokus von Politik und Forschung und das nicht erst seit der Pandemie. Wo Begegnungsorte im öffentlichen Raum fehlen, werden Menschen oft isoliert. Mit den Bänken sollen Menschen wieder zueinander gebracht werden und nachhaltige Kontakte entstehen. Die Bank als Symbol für ein Pläuschchen kann soziale oder sprachliche Barrieren überwinden und Hemmungen abbauen und aus Gesprächen Freundschaften wachsen lassen. Die Bänke sollen die Gemeinschaft für das Thema Einsamkeit sensibilisieren und die Möglichkeit schaffen, ganz ungezwungen und spontan ins Gespräch zu kommen. Ratschbankerl laden Menschen jeden Alters dazu ein, miteinander zu reden und so Einsamkeit abzubauen.

Ein Projekt, das Generationen verbindet!

Nicht nur das Endergebnis soll Menschen verbinden, sondern auch die gesamte Aktion. Daher wurden die Kinder und Jugendlichen der Wasserwacht und Malteser beim Kochen von Senior:innen aus Kaufering unterstützt. Aber vor allem beim Werkeln an den Bänken haben Senior:innen ihre Erfahrung an die Jugend weitergeben.

Wie findet man so eine Bank und wo stehen sie?

Bunt macht gesund! – „Am besten erkennt man unsere Bänke daran, dass sie bunt sind“. Zudem sind alle Bänke mit einem Schild versehen, welches das Konzept der Ratschbankerl nochmal erklärt. Gemeinsam mit dem Seniorenbeirat und der Quartiersmanagerin Constanze Knapp, sowie dem Bürgermeister Thomas Salzberger haben wir uns für folgende Orte in Kaufering entschieden:

  • Pauluskirche Kaufering (Wiesenfläche an der Dr. Gerbl Straße)
  • Friedhof an der Maximilianstraße
  • Fuggerplatz (Albert-Schweizer-Straße)
  • Seniorenstift, Richtung Ärztezentrum (Theodor-Heuss-Straße)
  • in der Donnersberger Straße
  • Kolpingstraße (Höhe Lidl)
  • Rudersteg am Lech (Landrat-Müller-Hahl Straße)
  • St. Johannes Kirche (Aussichtspunkt am Kirchberg)
  • Friedhof (Obstgarten) am Schleifweg
  • Zudem wird eine Bank am Rathaus stehen. Hier sollen noch weitere Projekte mit unserem Bürgermeister entstehen.

Am Ende der Aktion wurden die Bänke feierlich an die Gemeinde Kaufering übergeben. Alle Sponsoren, Helfer:innen, sowie der Bürgermeister waren eingeladen, um das Endergebnis zu bewundern und auch mal Probe zu ratschen.

Die Malteser- und Wasserwachtjugend Kaufering bedanken sich bei allen Sponsoren und Helfer:innen:

Unser herzlicher Dank geht an alle Sponsoren: Bauhandel Rieth, Bauhof Kaufering, Cantina Charlotta, Franz Maier Schlosserei, Greendoor, infomax, Schreinerei Jarmer, Maler MAYROCK, Metzgerei Moser, Schreinerei Zeit, V-Markt, Bäckerei Wink

sowie den fleißigen und unermüdlichen Helfer:innen und Gönnern:innen : Michael Frigl, Robert Zeit, Rosina Heinle und Irmgard Seese, Sascha Kenzler, sowie Wolfgang Wagner.

Schon jetzt sind die Bänke an den richtigen Orten platziert, und können fleißig genutzt werden. Wir wünschen uns,  dass die Bänke ein langes Leben haben, und noch lange in ihrer ursprünglichen Farbe strahlen dürfen. In den Bänken steckt zu 100% ehrenamtliche Handarbeit, Herzblut, und der Wille etwas Tolles für alle zu schaffen! Ansonsten erhoffen sich die fleißigen Bänkebauer, dass die Ratschbankerl ihrem Namen alle Ehre machen und sie in Zukunft viel genutzt werden.

Alle Kinder und Betreuer der Wasserwacht- und Malteserjugend, die Bänke gebaut haben.

Beim Platzieren der Bänke gab es noch die letzten Montierungen.

Auch vor dem Rathaus wurde eine Bank aufgestellt, hier wird es noch mehrere Aktionen gemeinsam mit unserem Bürgermeister geben.

Die ersten Probesitzungen. Jede Bank ist mit einem „Ratschbank“-Schild versehen.

Der Regionalwettbewerb in Dießen

Am 02.03.2024 fand der diesjährige Regionalwettbewerb in Dießen statt. Um 6:30 Uhr trafen sich elf aufgeregte Kinder und Jugendliche an der Wasserwacht-Hütte, um gemeinsam mit ihren Gruppenleiterinnen nach Dießen zu fahren. Seit November fanden Gruppenstunden statt, um Wissen zur Wasserrettung, Rot-Kreuz-Geschichte und dem diesjährigen Wettbewerbsthema Gartenvögel zu vermitteln. Außerdem wurde gelernt, welchen Knoten man braucht, um zwei gleichstarke Seile zu verbinden (Kreuzknoten!) und, wie man eine Platzwunde am Kopf versorgt. Am Samstagvormittag starteten unsere beiden Wettbewerbsgruppen dann zuerst im Schwimmbad mit unterschiedlichen Schwimmstaffeln. Dabei reichte es nicht aus, die Standard-Schwimmarten zu beherrschen, denn der ein oder andere musste zum Beispiel einen Ball transportieren oder mit einem Rettungsring schwimmen. Nach den sechs Staffeln ging es weiter in die Carl-Orff-Schule, wo die Teilnehmerinnen erstmal ein Mittagessen erwartete. Anschließend durchliefen die Teams verschiedene Stationen. Beispielsweise mussten sie zeigen und erklären, wie man eine Person mit einem Fremdkörper im Auge oder einem Herzinfarkt versorgt. Auch die zuvor erlernte Theorie wurde in kleinen Tests abgefragt. Die spannendste Station war vermutlich das Erste-Hilfe-Fallbeispiel, bei dem die Kinder sich gemeinsam um mehrere Verletzte nach einem Grillunfall oder Eislauf-Unfall kümmern sollten.
Es ging aber nicht an allen Stationen darum, Punkte zu sammeln. Beim Bobbycar-Parcours war Teamarbeit gefragt und auf dem Schulhof durften die Teilnehmerinnen selbst eine Drohne fliegen. Am Ende des sehr langen Tages belegte die Stufe 2 den siebten und die Stufe 3 den fünften Platz. Herzlichen Glückwunsch! Mit etwas Verspätung kamen wir gegen 19 Uhr mit nicht so erschöpften Kindern und sehr erschöpften Betreuerinnen wieder in Kaufering an.

Was man nicht vergessen darf: Aus unserer Ortsgruppe waren sehr viele Helfer (auch aus der Stufe 4) mit dabei, die zum Beispiel Stationen betreuten, sich um die Verpflegung im Schwimmbad kümmerten oder die Schwimmer*innen tatkräftig anfeuerten. Vielen Dank!

Unterstützungsauftrag für die Wasserwacht

Der viele Schnee machte es am 02.12. Einigen schwer von A nach B zu kommen. So wurden wir wegen unseres allradbetriebenen Fahrzeugs gebeten, den Pflegedienst des BRKs bei der Auslieferung von wichtigen Medikamenten für ihre Patienten zu unterstützen. Ein zweiköpfiges Team machte sich sofort auf den Weg, um eine bestmögliche Unterstützung anzubieten. Wir danken für die tolle Zusammenarbeit im BRK.

Jugendausflug ins Lego Land

Ein Tag nach der gelungen Weihnachtsfeier ging es für die Stufen Flossy, 1 und 2 ins Lego Land. Passend zum Motte des Parks „Winterwonderland“ hatte es auch den passenden Schnee. Mit drei Mannschaftsfahrzeugen fuhren wir schon früh nach Günzburg, um den Tag bestmöglich auszunutzen. Dort angekommen, war so wenig los, dass man in den Fahrgeschäften oftmals gleich öfter hintereinander fahren konnte. Mit dem Einbruch der Dunkelheit machten sich 15 glückliche Kinder und ihre Betreuer: innen zurück nach Kaufering. Danke an alle Gruppenleiter für die tolle Organisation!

Besonders spannend war der Sea Life im Lego Land:

Auch wurde ganz viel über Wassertiere (beispielsweise über Seesterne) gelernt: