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  • Mit Sicherheit am Wasser.

    Wasserwacht Kaufering

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    Wasserwacht Kaufering

Notrufsäule am Lech

Dem ein oder anderen ist es möglicherweise schon aufgefallen. Neben dem Rettungsring am Lech steht seit einiger Zeit eine Notrufsäule der Björn-Steiger-Stiftung. Ende letzten Jahres gab es eine Umfrage der Wasserwacht Bayern zu möglichen Standorten für solche Notrufsäulen. Da der Rudersteg bei uns doch ein stark frequentierter Ort für Badende, Jugendliche, Kanu-Fahrer, Ruderer, etc. ist, haben wir den Rudersteg als einen möglichen Standort gemeldet. Vor Jahren wurde dort auch schon ein Rettungsring von der Gemeinde platziert. Die Wasserwacht Kaufering hat dann die Vermittlung zwischen der Björn-Steiger-Stiftung und dem Markt Kaufering aufgenommen und nach ein paar Monaten (in denen die Verankerung des Fundaments, die Anlieferung und das Aufstellen vonstatten gingen) stand dann eines Tages eine fertig montierte Notrufsäule vor unserer Haustüre. Die Betriebskosten der Notrufsäule werden durch den Markt Kaufering und die Stiftung gemeinsam getragen. An dieser Stelle wollen wir kurz auf die Beweggründe der Björn-Steiger-Stiftung hinweisen: Ein tragischer Unfall ist der Grund für die Gründung der Stiftung. Am 3. Mai 1969 stirbt der achtjährige Björn Steiger, weil er auf dem Heimweg von einem Auto erfasst wird und der Krankenwagen fast eine Stunde bis zum Eintreffen braucht. Seine Eltern sind schwer getroffen. Sie beschließen Veränderungen im Rettungswesen anzustoßen, damit sich so etwas nicht wiederholt.

Die Björn-Steiger-Stiftung ist, um nur ein paar wenige Punkte zu nennen, maßgeblich für die bundeseinheitliche Nutzung der Notrufnummern 110/112 verantwortlich, dass Krankenwagen erstmalig mit Funkgeräten ausgestattet wurden, ebenso für die Entwicklung von Notarzt-Einsatz Fahrzeugen (NEF) oder auch für die flächendeckende Versorgung mit Laien-Defibrillatoren. Mehr dazu finden Sie hier: https://www.steiger-stiftung.de/wer- wir-sind/unsere-geschichte/ . Seit 2019 engagiert sich die Stiftung, dass an Flüssen, Badeseen und Badestränden über Notrufsäulen Hilfe angefordert werden kann. Die Standardsäulen sind wartungsfrei und wer- den mit Solarenergie betrieben. Das Absetzen eines Notrufsignals erfolgt per Knopfdruck und ist über das LTE Netz garantiert. Zur besseren Standortbestimmung sendet die Säule ein Leuchtsignal aus und übermittelt mit dem Notruf die genauen GPS-Daten.

Weihnachtsfeier der Jugend

Am vergangenen Samstag fand unsere Weihnachtsfeier mit den Kindern und Jugendlichen statt. Gegen 15:00 Uhr startete ein lustiger Stationsbetrieb für die Jugendmitgliedern. Ein Teil durfte zunächst eine weihnachtliche Funk Rallye durch die Umgebung machen. Dabei wurde gerätselt, gefunkt und weihnachtlich gesungen. Anschließend durften die Kinder ihr Können zum Thema Erste Hilfe und Knotenkunde auffrischen. Außerdem haben alle gemeinsam an unserem Adventsfenster gebastelt. Denn am 22.12. um 17:00 Uhr wird das Adventsfenster bei der Wasserwachthütte geöffnet.

Am Abend waren auch alle Eltern der Kinder eingeladen, sodass der Abend gemütlich ausklingen konnte. Doch für die Kinder gab es noch eine Weiter Überraschung, der Nikolaus und seine Begleiter besuchte uns an unserer Fahrzeughalle. Viel Lob und wenig Tadel sprach der Nikolaus zu den Kindern und hoffe, dies auch im kommenden Jahr wieder festzustellen. Jedes Kind bekam noch einen Schokonikolaus geschenkt. Anschließend wurde auch die hervorragende Arbeit der Trainerinnen und Trainer in diesem Jahr mehr als gelobt. Ihr unermüdlicher Einsatz und ihre ständige Motivation und Kreativität wurde besonders hervorgehoben. Auch sie haben ein Weihnachtsgeschenk erhalten.

Anschließend gab es noch Bratwüste und Kinderpunsch für alle, und der Abend ging am Lagerfeuer gemütlich zu Ende.

Jugendausflug in den Europapark

Eine Reise durch Europa- Auf den spektakulärsten Achterbahnen der Welt.
Mit dieser Vorfreude stiegen am 16.11.24 rund 30 Mitglieder der Wasserwacht Kaufering, Landsberg und Penzing um 5.30 Uhr in den Bus nach Rust. Als wir nach einer kurzen Pause und fast 4h Fahrt den Europapark erreichten, konnte die Europareise beginnen. Bevor die Erkundungstour in Kleingruppen jedoch beginnen konnte, starteten wir mit einem gemeinsamen Flug im Voletarium über die atemberaubende Sehenswürdigkeiten Europas.
Nachdem wir alle wieder heil gelandet sind, zogen wir los durch Europa. Um 19.30 – trotz einer kleinen Verlängerung- war schon wieder Treffpunkt, denn wir mussten noch einige Stunden nach Hause fahren
Die anfangs aktiven Gespräche sowie anschließende Ruhe lassen auf einen wilden und mehr als gelungen Tag schließen.
Vielen Dank an alle Organisatoren und Betreuer!

Wasserwacht- und Malteserjugend Kaufering wurden mit der Laudato si-Plakette ausgezeichnet

Die tolle Zusammenarbeit der Malteser- und Wasserwachtjugend Kaufering wurde ausgezeichnet. Im April diesen Jahres haben die Kinder und Jugendlichen im Rahmen der 72h Aktion zehn Ratschbankerl für Kaufering in Zusammenarbeit mit Kauferinger Senioren gebaut. Mit Stolz durften die Gemeinschaften am 09.11. die Plakette entgegennehmen.

Für das Engagement zum Wohl der Schöpfung, des sozialen Miteinanders und der Einen Welt sind am 09. November 55 Pfarreien, Verbände und Einrichtungen mit der Laudato si-Plakette des Bistums Augsburg ausgezeichnet worden. Auch die Malteser- und Wasserwachtjugend Kaufering nahm die Plakette bei einer Feierstunde entgegen.

„Ich freue mich sehr, dass wir heute diese Plakette verleihen können. Bei allen Problemen und Krisen, die wir gerade um uns herum spüren, leistet sie einen wertvollen Beitrag dazu, das Gute ans Licht zu bringen. Durch die verschiedenen Projekte können wir uns gegenseitig inspirieren und voneinander lernen. Vielen Dank für ihr großes Engagement, das sie geleistet haben“, richtete sich Angelika Maucher an alle, die zur Verleihung gekommen waren. 

Die Ratschbankerl in Kaufering sollen die Einsamkeit abbauen und dazu einladen, in Gespräch zu kommen. Wer sich einsam fühlt ist dazu eingeladen, auch einer bunten Bank Platz zu nehmen und freut sich über eine nette Unterhaltung.

Die Verleihung der Plakette fand in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt. Sie würdigt seit 2022 Initiativen und Projekte, die sich für den Erhalt einer lebenswerten Umwelt einsetzen und Verantwortung für das soziale Miteinander übernehmen.

Ideen- und Namensgeber der Plakette war die gleichnamige Enzyklika von Papst Franziskus aus dem Jahr 2015 und das fünf Jahre später vom Vatikan ausgerufene Laudato si-Jahr. Angebracht an Türen, Eingängen oder Foyers soll die rund 10 cm große, bunt gestaltete Scheibe die Anliegen des Papstes im Bistum bekannt machen. Sie soll zudem der Vernetzung und dem Austausch über gemeinsame Anliegen dienen.

Wasserwacht übt am Landsberger Lechwehr für den Ernstfall

Mehrere Wasserwacht-Ortsgruppen trainieren im Lech. Mit der spektakulären Übung sollen auch die Zusehende sensibilisiert werden.

Unlängst haben die Wasserwacht-Ortsgruppen aus Landsberg, Kaufering, Penzing und Utting am Lechwehr in Landsberg
trainiert. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger verfolgten
laut einer Pressemitteilung, wie die rund 15 Einsatzkräfte verschiedene
Rettungsszenarien im reißenden Fließgewässer des Lechs bewältigten.

Unlängst haben die Wasserwacht-Ortsgruppen aus Landsberg, Kaufering, Penzing und Utting am Lechwehr in Landsberg trainiert. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger verfolgten laut einer Pressemitteilung, wie die rund 15 Einsatzkräfte verschiedene Rettungsszenarien im reißenden Fließgewässer des Lechs bewältigten.

Der Übungsort bot mit seinen starken Strömungen und seinen felsigen Hindernissen demnach ideale Bedingungen, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Der Tag begann mit einer kurzen Einweisung, und schon bald waren die ersten Rettungsteams im Wasser. Mit Neoprenanzügen, Helmen und intensiver Teamarbeit stellten sich die Retter dem kraftvollen Fluss. Besonders spektakulär war der Einsatz des Rafts, mit dem Verunglückte in der Strömung gesichert und geborgen wurden.

Schnelle und eingespielte Rettungstechniken sind unverzichtbar. In Verbindung mit einer anspruchsvollen Seiltechnik, die am Ufer fixiert wurde, konnte das Raft gezielt gesteuert und gegen die Strömung stabilisiert werden. Ebenso wurde die Rettung von einer „verletzten“ Person geübt, die in dem Szenario aus mehreren Metern Höhe auf das Betonwehr gefallen war. Das erforderte laut der Pressemitteilung eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen der Raft-Besatzung und den Helfern am Ufer.

„Gerade an einem Fluss wie dem Lech sind schnelle und eingespielte Rettungstechniken unverzichtbar“, betonte Frank Böhm, Vorsitzender der Kreis-Wasserwacht. „Dieser Übungstag zeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit und das Vertrauen im Team sind, um im Ernstfall Leben retten zu können.“ Nach sechs Stunden intensiven Trainings zogen die Ausbilder ein positives Fazit, heißt es in der Pressemitteilung. Die Übung diente sowohl der Vertiefung der Rettungstechniken als auch der Sensibilisierung der Zuschauerinnen und Zuschauer für die Herausforderungen der Fließwasserrettung.

24+1h Schwimmen 2024

Von 26.10. auf den 27.10. haben wir als Mannschaft am 24+1h Schwimmen in Markt Indersdorf erfolgreich teilgenommen!

Über die Zeitumstellung hat man als Mannschaft von 18 – 18 Uhr Zeit, so viele Kilometer, wie nur möglich zu sammeln. Dabei muss sich zu jedem Zeitpunkt ein Schwimmer der Mannschaft im Wasser befinden und Meter sammeln.
Mit durchschnittlich 10 Teilnehmern konnte diese Aufgabe mal wieder gekonnt gemeistert werden. Alle 30 min hat sich unsere Mannschaft abgelöst, sodass ein Gesamtergebnis von 68.700 m geschwommen werden konnte.

Auch drei Jugendmitglieder (Till, Maxi und Tobi) haben die Staffel tatkräftig unterstützt. Maxi hat es sogar geschafft, 10400 m in den 25h zu schwimmen.

Mit der Teamleistung hat es die Wasserwacht Kaufering auf den 3. von 11 Plätzen geschafft, und somit ihr Ziel erreicht.

Alle Schwimmer (361) des diesjährigen 24+1h Schwimmen haben eine Strecke von 1.681.283 m zurückgelegt. Dies ist vergleichsweise mit der größten Ausdehnung (von nord nach süd) des Königreichs Schweden.

Wir bedanken uns bei der Ortsgruppe Ainhofen für die immer noch besser werdende Organisation und freuen uns schon auf das nächste Jahr.

Unterstützung bei einer Übung der FFW Kaufering

Am 26.10. durften wir die Freiwillige Feuerwehr Kaufering bei einer Bootsübung unterstützen. Um den Umgang mit ihrem Motorrettungsboot und ihrer Drohne zu üben, schickten wir drei Mimen mit aufblasbaren Kajaks auf den Lech, die ein Unglück simulieren sollten.
Die drei Personen befanden sich (nachdem die Boote „gekentert“ waren) sowohl im Wasser als auch an Land und wurden teilweise mithilfe der Drohne gefunden, aber auch von den Feuerwehrleuten gesichtet.
Nach erfolgreicher Rettung der Verunglückten wurde außerdem das An-Bord-Bringen eines Menschen mit Hilfe eines Wasserretters trainiert und die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften der verschiedenen Organisationen verbessert.
Wir sagen: Gerne wieder!

Bootstaufe Vroni und Fahrzeugweihe in Sankt Alban

Am Sonntag, dem 20.10.2025 fand in Dießen die Taufe des neuen Rettungsbootes „Vroni“ und die Segnung von zwei Mehrzweckfahrzeugen statt. Das neue Boot hat eine Taufpatin die schon lange in den BRK Geschichtsbüchern steht. Vroni Döring ist ein jahrzehntelanges Mitglied des Roten Kreuzes und hat mit ihrem Engagement schon Großes bewegt und die Gemeinschaft maßgeblich voran gebracht.

Nach den Grußworten und einem Weißwurstfrühstück wurde der Segen gesprochen und neben vielen netten Gesprächen, Kaffee und Kuchen durften natürlich die Testfahrten mit dem neuem Boot nicht fehlen.

Wir bedanken uns recht herzlich für die Einladung zu dieser Taufe und wünschen den Einsatzkräften, die mit dem Boot „Vroni“ ausrücken alles Gute und viel Erfolg!
Herzlichen Glückwunsch!

Tauchübung

Am Samstag, den 12.10.2024, fand eine Tauchübung mit der OG Dießen statt. Bei 6 Grad Außentemperatur machten wir uns auf den Weg zu den Fischweihern bei Igling. Dort angekommen konnte das Tauchen mit Vollmaske und Sprechverbindung geübt werden und die ersten Handgriffe als Signalmann/-frau ausprobiert werden.
Außerdem stand die Übung ganz im Zeichen des Gewässer-, Natur-, und Umweltschutzes und wir konnten vier Glasflaschen, eine Angelschnur und einen Getränkekasten bergen.
Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit dem Fischereiverein Kaufering, dessen Gelände wir dankenswerterweise nutzen durften.

Patschnasses Wochenende 2024

Vom 21. – 23.06. hat wieder unser patschnasses Wochenende stattgefunden – und das war im wahrsten Sinne des Wortes „patschnass“!

Nachdem der Zeltaufbau noch im Trockenen stattfinden konnte, verlegten wir die Stationen für unsere Flossy- und Stufe 1-Kinder in die Garage. Die Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren lernten verschiedene Knoten, Verbände und was man tun muss, wenn eine Person bewusstlos wird.
Anschließend fand unser Sommerfest statt, zu dem knapp 70 Leute gekommen sind! Beim gemeinsamen Grillen ließen wir das vergangene Jahr Revue passieren. Nachdem die „Kleinen“ mit ihren Eltern nach Hause gegangen waren, blieben unsere „Großen“ noch da und spielten die ein oder andere Runde Werwolf.
Gegen 22:30 Uhr sollte dann eigentlich die Nachtruhe beginnen, doch ganz so ruhig war es in den Zelten dann doch nicht. Sowohl der Regen als auch die Nacktschnecken, die in den Schuhen der Kinder Zuflucht suchten, machten es schwer, einzuschlafen.
Am nächsten Morgen, der für die meisten viel zu früh startete, wurden die Jugendlichen in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe durfte sich im Reanimieren, Funken und Knotenmachen üben, während die andere Gruppe Rettungsmittel vom Steg warf (oder Rettungshilfsmittel, wie war das nochmal?). Außerdem stand für diese Gruppe Boot fahren an. Danach durften die Kinder teilweise zum allerersten Mal einen Neoprenanzug und die Wasserretter-Weste anziehen und sich von der Slipstelle bis zum Steg im Lech treiben lassen. „Gerettet“ wurden sie dann von ihren Teammitgliedern mit dem Wurfsack.
Nach der Stärkung mit Leberkässemmeln zu Mittag wurden die Gruppen getauscht. Langsam begann ein Wettlauf mit der Zeit, denn gegen 15 Uhr war ein Gewitter angekündigt. Doch wir hatten Glück und alle Gruppen konnten trocken die Stationen durchlaufen, bevor dann abends der Starkregen anfing.
Der Regen durchkreuzte auch unsere Pläne für den Samstagabend und so mussten wir ein bisschen improvisieren. In Vierergruppen wurden die Jugendlichen zu verschiedenen Einsätzen geschickt. Von einem gebrochenen Arm beim Kickerspielen über eine Schnittwunde beim Lauchkuchenbacken bis zu einem Leitersturz war alles mit dabei. Die Jugendlichen mussten aber nicht nur die Verletzten versorgen, sondern auch mit der Leitstelle funken und im Team zusammenarbeiten.
Am nächsten Morgen ging es an die Planung für das Erste-Hilfe-Fresh-Up für die Eltern. In kleinen Gruppen wurden die verschiedenen Stationen vorbereitet und Plakate gebastelt. Es konnte gar nicht schnell genug zu Mittag gegessen werden, da kamen schon die ersten Eltern. Jetzt wurde der Spieß umgedreht und die Kinder brachten den Eltern die Grundlagen der Ersten Hilfe und der Wasserrettung bei. Unterstützt wurden die Jugendlichen durch die Flossys und die Stufe 1. Im Anschluss wurden beim Kuchenessen Bilder vom Wochenende präsentiert und jeder, der wollte durfte auf dem Boot mitfahren.
Ganz nach dem Motto „Viele Hände, schnelles Ende“ packten Eltern, Kinder und Geschwister beim Abbau des Zeltplatzes mit an und innerhalb kurzer Zeit war alles aufgeräumt.
Vielen Dank an:

Das Jugendrotkreuz Landsberg für die Unterstützung bei der Einsatzübung!
Das Lechtalbad Kaufering für die Bereitstellung der Duschen!
Die Sparkasse Landsberg-Dießen, das Autohaus Schaumberger, die Firma AIB KUNSTMANN, die Spielkiste Kaufering und den Büffelhof Beuerbach für die großzügige Spende!
Den Ruderclub Kaufering, dessen Steg wir an diesem Wochenende nutzen durften!
Edna und Christine für das leckere Essen!
Die Eltern, die beim Auf- und Abbau sowie beim Grillen geholfen haben!

und natürlich an alle Betreuer*innen, die uns nicht nur an diesem Wochenende, sondern auch bereits bei der Planung tatkräftig unterstützt haben!

Die Eltern beim Testen der Rettungsmittel. Dabei zeigen ihnen die Wasserwachtkinder, wie es richtig geht.

Wie schützen sich eigentlich unsere Retter, und wie sieht die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) unserer Wasserretter eigentlich aus?

Das gemeinsame Grillen beim Sommerfest.